Quickstart

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Frech wie ich bin „klau“ ich als Lückenfüller zunächst den Inhalt vom Atari Wiki! Nach und nach werde ich was ersetzen oder hinzufügen. Vor dem ersten Einschalten des FireBee-Systems stellt sich die Frage welche Schritte vorab nötig sind und wie verschiedene Geräte anzuschließen sind. Die nachfolgenden Stichpunkte und Unterseiten sollen dabei helfen.

Einschalten, Ausschalten und Resetten

Vor dem Einschalten des FireBee Systems ist die Energieversorgung sicherzustellen. Entweder sollte der interne Akku aufgeladen oder die FireBee an ein Netzteil angeschlossen sein. Weiterhin sollten noch Bildschirm, Tastatur und Maus angeschlossen sein. Eine CF Karte oder SD Karte ist nicht zwingend erforderlich, da sich EmuTOS und FireTOS im Flash ROM befinden, aber natürlich zu empfehlen. Das Ein- und Aus-Schalten sowie ein Reset des Systems erfolgt über eine einzige Power-Taste an der hinteren rechten Ecke. Folgende Funktionen sind implementiert:

  • zum Einschalten die Power-Taste ca. 0,5s drücken
  • zum Ausschalten die Power-Taste ca. 3s drücken
  • um einen Reset durchzuführen die Power-Taste im laufenden Betrieb ca. 0,5s drücken

Nach dem Einschalten erscheint kurz ein Auswahlmenü, in dem man zwischen FireTOS und EmuTOS wählen kann. Je nach Auswahl wird das entsprechende Betriebssystem aus dem Flash ROM geladen.

Das Netzteil

Die FireBee benötigt ein Netzteil mit 12-24V Spannung und 2-3A Stromstärke. Eine zu geringe Stromversorgung kann zu Instabilitäten und Bildflimmern am DVI Ausgang führen. Zum empfehlen ist beispielsweise ein altes Notebook Netzteil – getestet z.B. IBM ThinkPad Netzteil P/N 02K7006 16V 3.36A Plus-Pol innen / Minus-Pol außen. Der Stromanschluss der Firebee ist verpolungssicher und durch eine MBRD835 Hochleistungsdiode geschützt. Bei verpolen des angeschlossenen Netzteils sollte einfach nichts passieren.

Bildschirm anschließen

Die FireBee stellt keine besonderen Ansprüche an den Bildschirm. Alle gängigen LCDs und CRTs sollten sich entweder direkt per DVI oder via handelsüblichem Adapter auch per VGA anschließen und betreiben lassen. Die FireBee erkennt bei halbwegs modernen Bildschirmen, die es unterstützen, per EDID automatisch die möglichen Auflösungen und übernimmt diese Informationen in die Auflösungsauswahl im FireTOS. Sollte es bei der Bildausgabe zu flackern oder Bildverzerrungen kommen, könnte das an einer zu schwachen Energieversorgung liegen. Ein stärkeres Netzteil könnte hier Abhilfe schaffen.

Maus und Tastatur anschließen

Derzeit – Ende Juli 2011 – gibt es zwei Möglichlkeiten Tastaturen und Mäuse anzuschließen:

  1. Klassische Atari Mega ST, Atari Mega STE oder Atari TT -Tastaturen, inkl. der an den Mausport der Tastatur angeschlossenen Maus, über die RJ11 Buchse auf derRückseite der FireBee.
  2. Unter FireTOS, USB-Tastaturen und Mäuse an den 4 USB-Anschlüssen auf der Rückseite der FireBees.

Nach berichten funktionieren nicht alle Eingabegeräte über USB. Erfolgreich getestet wurden beispielsweise die „Pixart Optical mouse“, oder „Logitech Optical“ Mäuse. Microsoft USB-Mäuse funktionieren aus unbekannten Gründen derzeit nicht. An der Implementierung der PS/2 Schnittstelle, die über den PIC Microcontroller laufen wird, wird gearbeitet.

CompactFlash Karten vorbereiten

Die FireBee unterstützt den Zugriff auf CompactFlash (CF) Karten ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine CF Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst „kleine“ Partitionen zu verwenden. Erfahrungsgemäß sind Partitionsgrößen bis 500MB eine gute Wahl. Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit CF Kartenleser bereitzuhalten. Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist.

Das Einsetzen der CF Karte in den Steckplatz der FireBee kann etwas kniffelig sein.

Die Formatierung der CF Karte muss derzeit noch außerhalb der FireBee erfolgen. Wie oben beschrieben ist dabei das FAT16 Format für die Boot-Partiton zu verwenden. Weiterhin sollte für die Boot-Partition das „boot“ flag gesetzt sein, damit für FireTOS die Boot-Partition eindeutig erkennbar ist. Ohne dieses flag fragt FireTOS nach, von welcher Partition gestartet werden soll. Für den Fall, das die CF Karte nach dem Einschalten nicht erkannt wird, ist es möglich, das FireTOS dafür konfiguriert ist nach dem alten (Atari Original HW) Zugriffsschema auf Medien zuzugreifen. Um dies (temporär) zu ändern ist es nötig während des Bootvorgangs beim erscheinen der PCI Geräteliste die Taste ‚c‘ / ‚C‘ zu drücken. Dann erscheint ein Menü (siehe Bild rechts) zur Auswahl der Bootreihenfolge der einzelnen Geräte. Um direkt von der CF Karte zu starten ist die Auswahl „New boot IDE0-1 -> SCSI0-7“ zu treffen. Um diese Einstellung permanent im NVRAM zu hinterlegen, müssen die entsprechenden Einstellungen z.B. per FIRECONF.CPX vorgenommen und gespeichert werden (siehe Hinweise zu FireTOS). Die nachfolgende Anleitung erläutert beispielhaft, wie die Partitionierung einer CF Karte mit gparted unter Linux erfolgen kann.

  1. Die CF Karte muss mit einem geeigneten Kartenleser an das Linux System angeschlossen werden und gparted ist mit root-Rechten zu starten. Wichtig ist es, genau darauf zu achten, wirklich das richtige Geräte zur Partitionierung auszuwählen. Schließlich möchte man ja nicht versehentlich die falsche Platte nieder machen … 🙂
  2. Eventuell vorhandene Partitionen sollten gelöscht werden. Alle Daten auf der CF Karte gehen damit verloren, also zuvor ggf. eine Sicherung erstellen. Zum löschen einfach nacheinander die Partitionen per Mausklick anwählen und per rechter Maustaste oder im Menüpunkt Partition Löschen / Delete auswählen.Alternativ zum einzelnen Löschen vorhandener Partitionen oder wenn gar keine Partitionen angezeigt werden, empfiehlt es sich eine neue Partitionstabelle anzulegen. Das kann z.B. notwendig werden, wenn die CF Karte zuvor ausschließlich Atari-kompatibel eingerichtet war. Zum Anlegen der Partitionstabelle wählt man den Menüpunkt Device / Gerät > Partitionstabelle anlegen … / Create Partition Table … . Als Partitonstabellen-Typen ist der Standardwert (MSDOS) ausgewählt. Das ist auch der richtige Typ und sollte nicht verändert werden.
  3. Das Anlegen neuer Partitionen erfolgt über den Menüepunkt Partition > Neu / New. Es ist mindestens eine FAT16 Partition notwendig. Zusätzliche Partitionen sind optional und insbesondere ext2 Partitionen sollten nur angelegt werden, wenn man tatsächlich zeitnah MiNT Programme oder Tools auf der FireBee entwickeln, testen oder nutzen möchte.
  4. In diesem Beispiel sollen zwei Partitionen angelegt werden. Daher ist die Größe der ersten Partiton auf 100MB der verfügbaren 243MB reduziert. Wichtig ist als File System FAT 16 auszuwählen. Der Partitionsname (Label) ist optional aber sinnvoll. Per Klick auf Hinzufügen / Add wird die Erstellung der Partition in die Aufgabenliste aufgenommen.
  5. Nach dem Hinzufügen der ersten (FAT16) Partition wählt man per Mausklick den verbleibenden freien Bereich an. Per rechte Maustaste oder via Menüeintrag Partition > Neu / New startet man die Erstellung einer weiteren Partition. In diesem Beispiel wird der gesamte verbleibende Bereich als primäre ext2 Partition verwendet. Auch hier ist wieder die korrekte Auswahl des Datei Systems zu beachten. Der Partitionsname (Label) ist wieder optional aber sinnvoll. Per Klick auf Hinzufügen / Add wird die Erstellung der Partition in die Aufgabenliste aufgenommen.
  6. Zunächst werden alle Aktionen in die Aufgabenliste aufgenommen. Die Abarbeitung der anstehenden Aufgaben beginnt nach einem Klik auf das grüne Häkchen Symbol. Die Partitionen werden nun angelegt und formatiert.
  7. Nachdem die Partition(en) erstellt wurden, ist es nötig das „Boot“ Flag für die Startpartition zu setzen, damit FireTOS diese eindeutig identifizieren kann. Dazu wir die entsprechende Partition per Mausklick angewählt. Per rechtem Mausklick oder über das Menü Partition > Flags verwalten / Manage Flags wird das entsprechende Auswahlmenü geöffnet.
  8. Bei den Partitoin Flags für die Startpartition ist lediglich das Flag „boot“ zu aktivieren. Nach dem Schließen der Auswahl wird das entsprechende Flag für die Partitionstabelle eingetragen.

Die CF Karte ist nun fertig eingerichtet. Nach dem Beenden von gparted kann man die Partitionen z.B. im Linux System mounten und Programme bzw. Daten darauf kopieren. Vor dem entnehmen der CF Karte bitte das unmount nicht vergessen, um sicherzustellen, das alle Dateien korrekt darauf geschrieben werden.

SD Karten nutzen

Die FireBee unterstützt den Zugriff auf Secure Digital (SD) Karten unter FireTOS ohne zusätzliche Treiber. Es reicht also aus eine SD Karte passend zu formatieren, um sie in der FireBee zu nutzen. Die Größe der Partitionen kann bis zu 2GB betragen. Allerdings lautet die aktuelle Empfehlung möglichst „kleine“ Partitionen zu verwenden. Für den schnellen Datenaustausch sind also kleinere SD Karten auch sehr gut zu gebrauchen. Auf der FireBee arbeiten die SD-Karten ausschließlich im DRM-freien PIO-Mode. Derzeit (Q3/2011) gibt es noch einige Fehler in den Dateisystem-Treibern von FireTOS und EmuTOS, die zu korrupten Dateisystemen führen können. Daher empfiehlt es sich dringend eine Sicherungskopie der FireBee Dateisysteme auf einem zweiten System mit SD Kartenleser bereitzuhalten. Als bevorzugtes Dateisystem ist derzeit FAT16 anzusehen, auch wenn FAT32 und ext2 (unter MiNT) ebenfalls möglich sind. MiNT für die FireBee ist aktuell noch mitten in der Entwicklung, daher ist auch die ext2 Unterstützung noch nicht als vollständig stabil anzusehen. Allerdings ist der FAT Dateisystemtreiber von MiNT aktuell die ausgereifteste Implementierung, so das aus dieser Sicht der Einsatz von MiNT zu empfehlen ist. Die SD-Kare läuft auch mit FAT 12 unter FireTOS, dies wurde mit älteren kleinen (z.B. 8-MB-) Karten getestet. Auf einer SD Karte wird lediglich die erste Partition erkannt und als Laufwerk A: eingebunden. Für die Verwendung in der FireBee ist es also nicht sinnvoll mehrere Partitionen auf einer SD Karte anzulegen. Generell ist anzumerken, daß die SD-Karte direkt und ohne speziellen Gerätetreiber angesprochen wird. Sie ist im System beispielsweise noch vor der FPGA-Initialisierung beim Starten verfügbar, und kann daher später einmal für Updates des Selben genutzt werden. Sofern keine Startpartition auf einem IDE oder SCSI/ACSI Gerät gefunden wird, bzw. wenn kein derartiges Gerät angeschlossen ist, verwendet die FireBee die (erste) Partition auf der SD Karte als Startpartition. Dies ist sehr hilfreich, um schnell verschiedene Bootkonfigurationen zu testen, denn die SD Karte lässt sich einfacher Ein- und Ausstecken als die CF Karte in der FireBee. TIPPS:

  • Da die SD-Karte als Laufwerk A eingebunden wird, sind während dem Bootvorgang auch die originalen TOS-Routinen für das Diskettenlaufwerk damit beschäftigt, nach Disketten oder eben SD-Karten zu scannen. Eine eingesteckte SD-Karte beschleunigt also den Bootvorgang merklich.
  • Es funktionieren auch handelsübliche Micro-SD-Karten mit Adapter auf SD.

Bis jetzt wurde noch von keinen Inkompatibilitäten irgendwelcher spezieller SD-Karten berichtet (diese können aber auch nciht komplett ausgeschlossen werden).

Soundausgabe

Die Soundausgabe der FireBee über die Klinkenbuchse funktioniert derzeit (Q3/2011) unter FireTOS. Der GSBX Mixer und eine spezielle Aniplayer beta Version funktionieren ebenfalls. Das Abspielen von MP3 Dateien bewältigt der ColdFire Prozessor allein, mit nur 22% CPU-belastung. Die beschriebenen Sound Funktionen sind im Moment nur Nutzbar, wenn FireTOS per dbug (im ROM), statt dem BaS gestartet wird. Beim Start aus dem BaS verhindert aktuell (Q3/2011) noch ein AC97-Initialisierungsproblem die Nutzung der Soundausgabe.

Netzwerken

Der Ethernet-Anschluss der FireBee ist hardwareseitig voll funktionsfähig und kann aktuell (Q3/2011) mit einigen Einschränkungen genutzt werden. Folgender Stand ist in den einzelnen Betriebssystemen bisher erreicht:

  • FireTOS – integrierter lwip-Stack Treiber und TCP/IP Stack, STiNG kompatibel und über ein eigenes Cookie Interface nutzbar.
  • EmuTOS – noch keine Netzwerkunterstützung implementiert
  • MiNT – Wird MiNT von FireTOS (FireTOS Full, NICHT FireTOS for MiNT – da hier einige Funktionen abgeschaltet werden) aus gestartet, kann dessen lwip-Stack transparent genutzt werden. Zu empfehlen ist jedoch der Betrieb über den nativen MiNT Netzwerktreiber fec.xif da dieser die Nutzung des MiNT Netzwerkstacks ermöglicht. Alle für MiNT-Net programmierten Programme sind damit voll funktionsfähig

FireTOS Netzwerkkonfiguration

Der im FireTOS enthaltene lwip-Stack kann grundsätzlich durch alle STiNG/STiK kompatiblen Programme, die auf der FireBee laufen, genutzt werden. Die Konfiguration des lwip-Stack erfolgt über ein CPX-Modul FIRECONF.CPX. Es können folgende Werte eingestellt werden:

  • MAC Adresse – die Hardware Adresse der Ethernet-Schnittstelle
  • IP Adresse – die IP-Adresse, unter der die FireBee erreichbar sein soll
  • Server IP – die IP-Adresse eines TFTP Servers im lokalen Netz, von der die FireBee booten soll. FireTOS kann so statt aus dem ROM zu starten, über das Netzwerk
    gebootet werden. Das ist ein cooles Feature für Entwickler aber weniger hilfreich für Anwender.

Leider ist es aktuell aus Platzgründen nicht möglich weitere wichtige Konfigurationsparameter für den lwip-Stack im NVRAM abzulegen. Daher fehlt für den „Normalbetrieb“ die Möglichkeit die Subnetzmaske, das Standard-Gateway und einen DNS-Server anzugeben. Auch das aktivieren von DHCP, was der lwip-Stack unterstützen würde, ist nicht über FIRECONF.CPX möglich. Im praktischen Einsatz bedeutet dies, das die FireBee mit der in FIRECONF.CPX eingetragenen IP startet und auch im Netz z.B. per ping erreichbar ist. Anwendungen, die auf der FireBee laufen, können jedoch nur nach außen kommunizieren, wenn sie per Konfiguration zur Verwendung eines proxy-Servers in der Lage sind. Dies wurde z.B. mit Highwire und curl erfolgreich getestet. Eine Konfiguration des MiNT Netzwerks ist über FIRECONF.CPX nicht möglich (bis auf die Konfiguration der MAC Adresse). Selbst wenn dafür ein Tool entwickelt würde – die essentielle Information über das Netzwerkgateway müsste weiterhin manuell gesetzt werden. Die Konfiguration des MiNT-Netzwerks entnehmt ihr bitte einschlägigen Tutorials wie MiNT-Net für Dummies oder der Probe-House-Software Artikels über die Einrichtung des ENEC Ethernet Adapters

Proxy-Server aufsetzen, für Netzwerknutzung unter FireTOS

Ein proxy-Server ist z.B. unter Ubuntu Linux sehr einfach aufzusetzen und zu konfigurieren. Mit dem Kommando sudo apt-get install tinyproxy wird ein einfacher aber vollkommen ausreichender proxy-Server installiert. Die Konfiguration erfolgt über die (mit Kommentaren gut erläuterte) Datei /etc/tinyprocy.conf. Darin muss mindestens die IP-Adresse der FireBee, oder wie in diesem Beispiel das lokale Netz zum Zugriff auf den proxy-Server zugelassen werden: Allow 192.168.0.0/16. Der proxy-Server startet mit dem System automatisch, oder kann alternativ mit tinyproxy -d in der Shell auch im Vordergrund statt als Deamon gestartet werden. In der Standardkonfiguration wird der Port 8888 verwendet, das später bei der proxy-Konfiguration der Anwendungen auf der FireBee angegeben werden muss. Hier ein Beispiel für eine funktionierende tinyproxy.conf Datei. Die Verwendung des proxy-Servers mit Netzwerk- und proxy-fähigen Programmen ist auf den jeweiligen Wiki Seiten für die Programme beschrieben:

  • curl
  • Highwire